Je nach Futterzustand und körperlichen Anforderungen liegt die Faustregel für die erforderliche Menge Grundfutter (Rauhfutter) beim Islandpferd zwischen eineinhalb und zwei Kilogramm. Aber wer nicht täglich mit der Fütterung zu tun hat, steht in der Regel ziemlich ratlos da, wenn er mal selbst für das Grundfutter seines Pferdes sorgen muss wie etwa bei Turnieren.
Das Flucht- und Beutetier Pferd kann es sich nicht leisten, Schmerzen und Schwächen offensichtlich zu zeigen, sonst wird es schnell zum „Löwenfutter“. Selbst in Situationen, in denen das Tier größten Schmerz empfinden muss, hört man höchstens mal ein tiefes Stöhnen.
Deshalb ist es für Besitzer und Reiter umso wichtiger, in der Mimik des Pferdes „lesen“ zu können.
In ihrem Grundlagenartikel zum Ausdauertraining rät Angelika Schmelzer zum Führen eines Trainingstagebuchs, da sich so der rote Faden des Trainings besser einhalten lässt und auch bei evtl. auftretender Probleme die Ursachenforschung erleichtert wird.
Auch eine Trainings-App, die mindestens Strecke und Zeitdauer, oft auch Steigungen und weitere nützliche Parameter
Das hochgiftige Jakobskreuzkraut verbreitet sich leider immer weiter. Trotz vieler Aufklärungsversuche und Appelle an die Verantwortung aller, kann beobachtet werden, dass gerade viele Landwirte in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung sich nicht um die Ausrottung oder auch nur die eingeschränkte Verbreitung dieses Krauts kümmern.
Es kann nicht oft genug betont werden, wie giftig und heimtückisch dieses Kraut wirkt.
Die schneereichen Monate Anfang letzten Jahres haben uns viele sehr schöne Fotomotive beschert. Am großen Teil der anderen Motive hängt das Etikett Liebe und Zuneigung sowohl zwischen Pferden als auch zwischen Menschen sowie zwischen Mensch und Pferd. Wir sind sehr gespann, welche Motive euch am besten gefallen.
Stimmt ab und gewinnt tolle Preise (siehe ePaper oder Printausgabe Seite 64)!
Unsere langjährige Autorin Karolin Kardel ist Expertin für gesunderhaltendes Pferdetraining mit allen Sinnen. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Sensomotoriktraining für Pferde, die Verbesserung der Körperwahrnehmung und das Rückentraining mit Bodenarbeit. In ihrem neuesten Artikel befasst sie sich mit der Bedeutung des Nervensystems für das Training.
Ein Ziel ihres Trainings ist, dass das Pferd lernt, mit Ungleichgewicht besser umzugehen.
Nun haben wir bereits 74 Islandpferde über 20 Jahre seit Beginn der Serie in Heft 5/2019 vorgestellt und über zwei Drittel (!) von ihnen erfreuen sich noch bester Gesundheit!
In Heft 1/22 haben wir einen sehr gut recherchierten Artikel von Rolfpeter Lohmann zum Thema Blutstutenzucht veröffentlicht. Wer sich gern weiter über dieses Thema informieren möchte,
Man könnte darauf kommen, aber irgendwie tut man es nicht. Es scheint fast Gott gegeben und man nimmt es so hin, wenn das Pferd Angst vorm Tierarzt bzw. den mit dem Tierarztbesuch verbundenen notwendigen Tätigkeiten hat. Es muss ja sein
In Ergänzung zu dem Artikel von Angelika Schmelzer, der sich mit Eis, Schnee, Matsch und Dunkelheit befasst, haben wir einen zu diesem Thema passenden Artikel,
Unfassbare 68 Islandpferde über 20 Jahre haben wir seit Beginn der Serie in Heft 5/2019 vorgestellt und über zwei Drittel (!) von ihnen erfreuen sich noch bester Gesundheit!
Wer sich typisieren und in die Kartei der Deutschen Knochenmarkspende aufnehmen lassen möchte, findet hier wichtige Informationen zur Stammzellenspende
Schon in der HDv12 (Heeresdienstvorschrift von 1937) ist festgelegt, dass das Pferd bequem kauen können muss. Seinerzeit war es wirtschaftlich notwendig, die sorgsam und über Jahre ausgebildeten Pferde lange diensttauglich zu erhalten, denn Soldatenpferde waren außerordentlich kostbar. Und das hat sich auch gut 80 Jahre danach eigentlich noch nicht überholt, denn Pferde lange gesund und leistungsfähig respektive reittauglich zu erhalten, kann ja auch heute nicht verkehrt sein.
Unter Stress und Druck lernt sich’s schlecht, eine positive Lernatmosphäre hingegen bringt Verstehen und Erfolgserlebnisse. Das ist bei den Pferden nicht anders als bei den Mensch(lein). Zwar kann man widersetzliche Pferde mit schärferen Hilfsmitteln besser unter Kontrolle halten, aber Gymnastik mit korrekter Biegung und Abstellung ist so nur schwer bis gar nicht zu erreichen – das Pferd soll schließlich lernen und nicht sich ergeben.
In ihrem Artikel (S. 36 ff.) beschreibt Angelika Schmelzer, wie unterschiedlich der Witterungsschutz für Pferde auf der Koppel sein kann. Es gibt natürliche und weniger natürliche Möglichkeiten, die Pferde auf der Weide vor extremen Witterungseinflüssen zu schützen.