Bericht Sangerhof Hestadagar
Spannende Pferdetage auf dem Sangerhof
Am Samstag, den 15. September startete um 10:00 Uhr der erste ISI – Trec auf dem Sangerhof. Nachdem der 1. Prüfungsteil - Theorie - geschafft war, begann bei angenehmen Temperaturen der Orientierungsritt. In fünf Kleingruppen machten sich die Reiter auf den Weg. Die beiden jüngsten Teilnehmer führten im ersten Teil des Rittes das Feld an, verfehlten schließlich jedoch einen Teil des Weges. Die Spannung hielt sich somit über den gesamten Wettbewerb und es zeigte sich, dass eine gute Mischung aus Ehrgeiz und geschicktem Kartenlesen die besten reiterlichen Ergebnisse lieferten. Als dritten und letzten Teil des ISI – Trecs wählte die Mehrheit der Starter den Geschicklichkeitswettbewerb. Er fand sonntags im Rahmen unseres zweiten Hestadagars statt. Die Zuschauer konnten einige sehr gute Durchgänge bestaunen und drückten nun die Daumen für die Reiter, die im Töltwettbewerb starteten. Hier qualifizierte sich unter anderem eine Teilnehmerin des ISI-Trecs für das Tölt – Finale. Insgesamt bot sich für jeden Reiter die Gelegenheit seine Stärken mit dem Pferd zu zeigen und somit war das gesamte Starterfeld sehr zufrieden mit dem 1. Sangerhof ISI – Trec.
Kreative Ideen bei den Hestadagarwettbewerben gestalteten den Sonntag kurzweilig für die Zuschauer und brachten den Reitern, sowie Hundführern Spaß und Spannung. Wir freuten uns sehr bekannte Gesichter aus dem letzten Jahr, aber auch neue Gesichter als Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Mit dem Best of 4 Vorentscheid begannen die Wettbewerbe auf der Ovalbahn. Der anschließende Schaukelgalopp brachte mit einem sportlichen Teil die Starter ins Schwitzen. Ein besonderes Highlight für die Jüngsten war die kostümierte Kinderklasse. Reitanfänger und erfahrenere Reiter zeigten Dressuraufgaben, die ihrem Können angepasst waren und kämpften um die besten Platzierungen. Von Cowboys über Wikinger, Mario, Indianer oder Minnie Maus waren viele tolle Kostüme vertreten. Das Geräuscheraten bei unserem Stallgeflüster zeigte, wer den Tag am Stall bei den Pferden mit offenen Ohren verfolgt. Für schöne reiterliche Bilder sorgte die Dressur – Kür, die aus Pflichtelemeten und frei wählbaren Elementen bestand. Die Zeitdifferenzen im Gleichmäßigkeitswettbewerb fielen größer aus als im letzten Jahr, da neben einem integrierten Halt auch ein Slalom absolviert werden musste. Als Rennen wählten wir das bekannte Fahnenrennen und mussten erneut feststellen, dass normalerweise ruhige Pferde richtig Gas geben können, wenn es darauf ankommt. Viel Freude hatten Zuschauer und Teilnehmer am Hundeparcour. Manch ein Hund flog förmlich mit seinem Besitzer über den Sprung.
Aus dem Feedback der Teilnehmer, Helfer, Zuschauer und Richter - die einen prima Job gemacht haben - können wir sagen, dass beide Tage einfache Klasse waren. Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Gelingen beigetragen haben.
Am Samstag, den 15. September startete um 10:00 Uhr der erste ISI – Trec auf dem Sangerhof. Nachdem der 1. Prüfungsteil - Theorie - geschafft war, begann bei angenehmen Temperaturen der Orientierungsritt. In fünf Kleingruppen machten sich die Reiter auf den Weg. Die beiden jüngsten Teilnehmer führten im ersten Teil des Rittes das Feld an, verfehlten schließlich jedoch einen Teil des Weges. Die Spannung hielt sich somit über den gesamten Wettbewerb und es zeigte sich, dass eine gute Mischung aus Ehrgeiz und geschicktem Kartenlesen die besten reiterlichen Ergebnisse lieferten. Als dritten und letzten Teil des ISI – Trecs wählte die Mehrheit der Starter den Geschicklichkeitswettbewerb. Er fand sonntags im Rahmen unseres zweiten Hestadagars statt. Die Zuschauer konnten einige sehr gute Durchgänge bestaunen und drückten nun die Daumen für die Reiter, die im Töltwettbewerb starteten. Hier qualifizierte sich unter anderem eine Teilnehmerin des ISI-Trecs für das Tölt – Finale. Insgesamt bot sich für jeden Reiter die Gelegenheit seine Stärken mit dem Pferd zu zeigen und somit war das gesamte Starterfeld sehr zufrieden mit dem 1. Sangerhof ISI – Trec.
Kreative Ideen bei den Hestadagarwettbewerben gestalteten den Sonntag kurzweilig für die Zuschauer und brachten den Reitern, sowie Hundführern Spaß und Spannung. Wir freuten uns sehr bekannte Gesichter aus dem letzten Jahr, aber auch neue Gesichter als Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Mit dem Best of 4 Vorentscheid begannen die Wettbewerbe auf der Ovalbahn. Der anschließende Schaukelgalopp brachte mit einem sportlichen Teil die Starter ins Schwitzen. Ein besonderes Highlight für die Jüngsten war die kostümierte Kinderklasse. Reitanfänger und erfahrenere Reiter zeigten Dressuraufgaben, die ihrem Können angepasst waren und kämpften um die besten Platzierungen. Von Cowboys über Wikinger, Mario, Indianer oder Minnie Maus waren viele tolle Kostüme vertreten. Das Geräuscheraten bei unserem Stallgeflüster zeigte, wer den Tag am Stall bei den Pferden mit offenen Ohren verfolgt. Für schöne reiterliche Bilder sorgte die Dressur – Kür, die aus Pflichtelemeten und frei wählbaren Elementen bestand. Die Zeitdifferenzen im Gleichmäßigkeitswettbewerb fielen größer aus als im letzten Jahr, da neben einem integrierten Halt auch ein Slalom absolviert werden musste. Als Rennen wählten wir das bekannte Fahnenrennen und mussten erneut feststellen, dass normalerweise ruhige Pferde richtig Gas geben können, wenn es darauf ankommt. Viel Freude hatten Zuschauer und Teilnehmer am Hundeparcour. Manch ein Hund flog förmlich mit seinem Besitzer über den Sprung.
Aus dem Feedback der Teilnehmer, Helfer, Zuschauer und Richter - die einen prima Job gemacht haben - können wir sagen, dass beide Tage einfache Klasse waren. Wir bedanken uns bei allen, die zu diesem Gelingen beigetragen haben.
Text und Bilder von Eva Bläs