Pferdewirtschaftsmeisterprüfung - Fachrichtung Spezialreitweisen, Einsatzgebiet Gangreiten 2021/2022
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen beabsichtigt in 2021/2022 eine Pferdewirtschaftsmeisterprüfung in der Fachrichtung Spezialreitweisen, Einsatzgebiet Gangreiten durchzuführen.
Zur Meisterprüfung ist zuzulassen, wer
- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in dem anerkannten Ausbildungsberuf Pferdewirt/ Pferdewirtin und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder
- eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten landwirtschaftlichen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis oder
- eine mindestens fünfjährige Berufspraxis nachweist. Die Berufspraxis muss im Bereich der Pferdewirtschaft nachgewiesen werden.
Die Meisterprüfung besteht aus drei Teilen:
- Berufsfachlicher Teil mit einem einjährigen Projekt
- Betriebs- und Unternehmensführung mit einem halbjährigen Projekt
- Berufsausbildung und Mitarbeiterführung
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen wird bei einer Informationsveranstaltung die Anforderungen und den Verlauf der Meisterprüfung darlegen.
Termin: Donnerstag, 10. September 2020, 10.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
Ort: Landes-Reit- und Fahrschule Rheinland, Weißenstein 52, 40764 Langenfeld, Tel. 02173 1011200
(Übernachtungsmöglichkeiten sind in begrenzter Zahl im Internat vorhanden)
Interessenten melden sich zu dieser Informationsveranstaltung bitte bis zum 31.08.2020 per E-Mail unter gertrud.foempe@lwk.nrw.de oder ab 18.08.2020 telefonisch an bei Gertrud Fömpe, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Gartenstr. 11, 50765 Köln-Auweiler, Tel. 0221 5340-146.
Die Durchführung der Informationsveranstaltung und der o.a. Meisterprüfung hängt ab von der Teilnehmerzahl (mindestens zehn).
Die Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung im Beruf Pferdewirt/in sowie das Anmeldeformular zur Meisterprüfung sind unter www.landwirtschaftskammer.de – Berufsbildung – Pferdewirt – Fortbildung – hinterlegt.
Anmeldetermin ist der 01. Oktober 2020
Gertrud Fömpe,
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen