Furioser Schlusspunkt der int. dt. Gæðingakeppni-Meisterschaft
Furioser Schlusspunkt in Aegidienberg. Skuggi frá Hofi I stand als letzter Prüfungssieger einer gelungenen Internationalen Deutschen Gæðingakeppni-Meisterschaft im Mittelpunkt. Geritten von Styrmir Árnason machte er Richtern und dem gutgelaunten Publikum viel Spaß und bescherte sich und seinem Reiter mit einer Wertnote von 8,908 den Spitzenplatz im A-Flokkur.
Gæðingakeppni
„C-Flokkur“
Ehe
die Fünfgänger mit ihren Erwachsenen Reitern in die
Gæðingakeppni-Finals eingriffen, waren die „C-Flokkur“-Akteure
an der Reihe. Bei ihnen setzte sich Ingo Dittrich durch, der Topur
vom Lindenhof geritten war und eine 8,425 bekam. Zweite wurden Alina
Szadzik und Álfadís vom Aubachtal, für deren Performance die
Richter eine 8,358 vergaben. Bronze nahm das Team Anna Fey und Freki
from Siamber Wen mit nach Hause (8,250).
Gæðingakeppni
B-Flokkur
Bei
den Viergängern des Gæðingakeppni war Orka frá Feti nicht zu
schlagen. Für den bejubelten Auftritt auf der Ovalbahn vergaben die
Richter am Ende eine 8,929 so dass der Vierbeiner mit Haukur
Tryggvason ganz oben auf dem Siegerpodest stand. Den zweiten Platz
erlief sich Fiskur vom Petersberg (bestes deutsch gezogenes Pferd)
geritten von Catherina Müller (8,867). Platz drei ging an Þór frá
Ólafsvöllum, vorgestellt von Styrmir Árnason (8,752).
Gæðingakeppni
A-Flokkur
In
der letzten Prüfung des Turniers ließen die Reiterinnen und Reiter
es – angespornt von jeder Menge Zwischenapplaus – noch einmal
krachen, ehe es zur Ehrenrunde mit „Ridim ridim“ in einer
a-Capella-Version kräftigen Jubel gab. Am Ende stand für Skuggi frá
Hofi I eine 8,908 zu Buche. Auf Platz zwei landete Jarl
frá Höskuldsstöðum, der von Karly Zingsheim vorgetellt wurde
(8,767). Platz drei in der Gesamtwertung ging an das beste deutsch
gezogene Pferd Eldur vom Schwäbischen Wald (8,700), geritten von
Nadja Wohllaib.
Fotos: Ulli Neddens, www.tierfoto.biz