Ich habe gestern die Stafette der Westroute auf dem Islandpferdehof Borgastadur in Dülmen mit einer kleinen Zeremonie mit Islandfahnen an den LV Westfalen-Lippe (Anja Tautges) weitergereicht und sie mit besten Wünschen weiter nach Berlin geschickt.
Ab heute führt uns Regina durch den bayerischen Wald, Klaus und ich können die Verantwortung abgeben - das hat auch was! Die Strecke wird lang, Abritt ist daher schon um 8.00 Uhr morgens.
N.B. Das WDR-Fernsehen sendet Donnerstag Abend ab ca. 19:30 Life von der Westroute in der Lokalzeit Münsterland.
Wir verlassen gut gelaunt den gastlichen Holsteiner Hof in Behrendorf. Wir verlassen gut gelaunt den gastlichen Holsteiner Hof in Behrendorf. Nach gut 1 1/2 Stunden erreichen wir das Erlebnis Camp in Oster-Ohrstedt. Unsere Pferde werden gleich auf dem Gelände zum Grasen entlassen.
Der 2. Tag der Nordroute startete gegen Mittag in Richtung Behrendorf. Diesmal in der abgespeckten Version. Wir sind heute nur 3 offizielle Stafettenreiter, die unter der Führung von Inge Duer, den Hof Grönholm verlassen.
Der Tag der Schutzhütte
Von Dorsten nach Haltern am See 32km. Wir starteten bei noch bedecktem Himmel mit 3 neuen Stafettenritt-Teilnehmern und insgesamt acht ISIS zu einer an sich kürzeren Etappe...
Über die blaue Donau…
… sind wir alle mit der Fähre gefahren, von Stephansposching nach Mariaposching (bei Deggendorf). Neun Pferde mit ihren Reitern haben prima Platz gehabt und gingen auch ohne zu zögern drauf.
Die Stafettenreiter der Nordroute haben sich am 30. Juni vom Grenzübergang Vilmskjær zwischen Padborg und Ellund aus auf den Weg gemacht. Am 8. 7. um 12 Uhr gibt es einen Zwischenstop in Bad Bramstedt am Roland, wo die Reiter sich über viele Besucher freuen würden
Am Ruhetag in Dorsten wurde lange ausgeschlafen, in Ruhe gefrühstückt, etwas aufgeräumt, einige Reiter verabschiedet und von den verbleibenden Reiterinnen ein entspannter Ausritt um den Hof gemacht, verbunden mit einem ISI-Shopping in Erdbeer Ride-In.
Tagesberichte und Logbuch wurden ergänzt und das Internet mit den restlichen Fotos gefüttert.
Heute kamen wir aus den Rottaler Hügeln – nach einer langen und kulinarischen Mittagspause (z. B. Bauernente, Blaukraut, Knödel!) beim kleinen Wirtshaus in Thalhausen – hinunter zur Vils und hinauf über sanfte Hügelketten wieder hinab ins Isartal. Das Wetter ist ideal zum Reiten, sonnig mit frischem Wind, der uns die Stechviecher meistens vom Leibe hält. In Oberpöring ist unsere Abendstation, den Pferden stehen großzügige Koppeln zur Verfügung, und Abendessen gab es imBauernhofcafé, wo uns heiße Suppe und kalte Platten mit hausgebackenem Brot erwarteten. Ein schöner Tag!
Herzlichst verabschiedet von Familie Lohmann starteten wir zu einem sehr flotten Tag quer durch den Dämmerwald und Üfter Mark.
Sandhügel, Moorlandschaften, Wald und gut markierte Reitwege auf der Euregio Reitroute führten uns zum Haus Triptrap(das ist der Nachname und nicht eine Gangbezeichnung). Dort versorgten wir uns mit Reibekuchen.
Nach dem Abritt in Haiming kam heute der Aufstieg vom Inntal ins Rottaler Hügelland. Das Gelände ist sanft gewellt, Felder, Wälder, Wiesen wechseln mit kleineren Ortschaften und größeren Bauernhöfen ab. Nachdem es morgens sanft regnete, hat sich das Wetter wieder beruhigt und bis es Abend wurde, kam die Sonne raus. Jetzt sitzen wir in der gemütlichen Stube beim Gasthof Wirtsbauer in Langeneck. Alle Pferde und ReiterInnen gesund und munter!
Am 4. Tag überquerte die Weststafette den Rhein auf einer Fähre bei Duisburg. Der Fährmann der Rheinfels hat alle WM-Stafettenpferde sicher auf die andere Rheinseite gebracht.
Nach einer erholsamen Nacht und einem ausgiebigem Frühstück haben wir uns vom Islandpferdehof Niederrhein verabschiedet. Vielen Dank an Mattes Bender und Kerstin Seifert!
Das Trucker Bistro in Moers hat uns bei der Mittagsrast gut bewirtet. Den Chef erinnerte es an seine Zeit als Wanderreiter, daher hatte er für uns extra Anbindebalken geschaffen.
Etwas später als geplant (die Routine muß sich noch einstellen!) starteten wir (12 Reiter) in Wachtendonk-Wankum, die Pferde waren trotz des langen Ritts am Vortag sehr munter und lauffreudig und so ging es quer durch díe Niederrheinische Ebene nach Nordosten.
Bei gutem Wetter starteten 14 Reiter am 25.06.13 in Nierderkrüchten, um sich dann mittags mit einer niederländischen Delegation an der Grenze bei Reuwer zu treffen.