Heute ging es über dias grüne Band die ehemalige Zonengrenze. Über mehrere Kilometer wurde entlang der ehemaligen Zonengrenze geritten,
Mehr nformationen gibt es wie immer im Blog von Elisabeth Wetzstein hier: http://stafettenritt.blogspot.ch/2015/06/ruckblick-tag-8-samstag.html
Morgens um 10 wird die Stafette von Brandenburg an Sachsen-Anhalt weitergegeben. 6 Pferde machen sich bei Sonnenschein mit ihren Reitern auf den Weg nach Dänemark.
Es regnet den ganzen Tag mal mehr oder mal weniger. Im strömenden Regen geht es über die Elbe.Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleider wird zum Unspruch des Tages erklärt.
Der Wetterbericht war schlecht, das Wetter gut - 18 Grad etwas Sonne. Erste Regentropfen gab es erst bei der Ankunft in Steckelsdorf. Der Weg ist wunderschön durch Wälder mal licht mal dicht.
Am dritten Tag wird die Stafette weiter durch Brandenburg transportiert. Bei beginnendem Sonnenschein lassen einige der Reiterinnen in der Mittagspause sogar ihre Regenmäntel im Trossfahrzeug. In der Mittagspause gibt es Pizza. Tagesziel ist Gut Nennhoff in Gräningen im Landkreis Havelland..
Mit dem zweiten Tag wurden die Grenzen der großen Stadt hinter den jetzt sechs Reiterinnen gelassen. Manchmal schien die Sonne, meistens war es bewölkt, zunehmend Regen und dann erwischt es die Reiter immer häufiger mit Sturzbächen vom Himmel, kurz vor dem Ziel ein Gewitter auf freiem Feld und dann Hagel.
„Wann kann man schon einmal durch das Brandenburger Tor reiten?“ ist unter vielen Berliner Reitern die große Frage. Am gestrigen Freitag gab es dazu die Gelegenheit: Vier Wagemutige fuhren mit Hänger in die Berliner Innenstadt, sattelten ihre Reittiere und machten sich auf zum Brandenburger Tor, um die Grußbotschaft nach Herning zu verlesen.
Es hat alles gut geklappt - das ist das Resümee der heutigen letzten Etappe des Stafettenritts zur WM-Eröffnung ans Brandenburger Tor. Ein Ritt, der Reiter und Zuschauer zutiefst bewegte und einzigartig war.
Am heutigen Samstag fand der große Gruppentest für alle Teilnehmer des Ritts zum Brandenburger Tor statt. Alles war bestens organisiert, doch alle waren aufgeregt. Schließlich kamen viele von weit her um einmal mitten in Berlin reiten zu dürfen.
Unser letzter Tag des „großen Ritts“ begann um 4.00 Uhr früh mit dem Füttern der Pferde, Abritt war ob der Hitze um 6.00 Uhr in den angenehm kühlen Morgen. Die Wege führten durch ein schönes Dorf, an Waldrändern entlang, viel auch im Wald und über Wiesen.
Der Sommer ist mit voller Kraft zurück – heute 29 Grad, morgen bis 35 Grad und auf Gut Langewisch, wo wir vor Berlin untergebracht sind, gibt es keinen Tropfen Schatten.
Kühl und regnerisch war es heute Morgen beim Start in Reinsdorf, Mittagsrast hatten wir in Fröhde am Kinderspielplatz in der Dorfmitte, nachmittags kam die Sonne raus, aber wir hatten großzügigen Wind, der uns die Hitze nicht spüren ließ und die Mücken vom Leibe hielt.
Nachmittags noch ein traumhafter Weg durch einen „Märchenwald“, ein kurzer Regenschauer, Ankunft in Reinsdorf (niederer Fläming) ca. 16.00 Uhr. Unser Quartier ist ein Pferdehof mit verfallenden riesenhaften Backsteingebäuden um die herum wir unsere Gespanne parken, eine nach Kamillen duftende Koppel steht den Pferden zur Verfügung.
Abreiten geplant um 06 Uhr - die eingespielte Truppe steht pünktlich bereit währenddem andere noch den Hänger packen, die Steigbügel an passen und gute Vorsätze für den morgigen Tag fassen - die Hoffnung stirbt zuletzt und das gratis Bier wird fliessen müssen...